Normal ist die Verschiedenheit. Maximen einer gelingenden Integration

Henning Köhler

Wir stehen an einer Zeitenwende. Es ist offen, wohin sich unsere Gesellschaft und der einzelne Mensch entwickeln. Man kann Sorgen haben und das Gefühl, es geht rasant abwärts, wenn scheinbar die gesamte menschliche Intelligenz und Kreativität sich ausschließlich auf die Entwicklung neuer Technologien richten und der Mensch sich zum Schöpfer eines neuen Menschen aufschwingt. Kleine chipgesteuerte Roboter sollen in die Blutbahn gesetzt werden, die über das Wohlbefinden des Einzelnen wachen. Man wird durch Psychopharmaka und Gentechnik den Menschen beliebig manipulieren können. Man hofft, alle Krankheiten beseitigen und den Menschen unsterblich machen zu können.

Andere fürchten, dass neue Machtmittel entstehen, die nicht mehr beherrschbar sein werden; die man aber doch benutzen wird, um zu herrschen. Andererseits lebt in der Gesellschaft, und besonders in den Jugendlichen, eine Sehnsucht nach spirituellem Leben in Verbindung mit der großen sozialethischen Frage, was zu tun ist, dass die Menschen nicht mehr hungern, dass sie nicht entrechtet werden und eben auch, dass anders geartete, von der Norm abweichende Menschen nicht ausgeschlossen werden, buchstäblich vom Leben ausgeschlossen, wie es ja infolge der pränatalen Diagnostik schon lange geschieht. Spiritualität heute ist nicht mehr zu denken ohne eine zukunftsfähige soziale Ethik.

Und vielleicht lässt sich ja beides mit den neuen Technologien verbinden, auf dass wirklich so etwas wie ein neues Zeitalter im besten Sinne beginne.

Bekommen wir mit Psychopharmaka alles in den Griff?

Der französische Philosoph Michel Foucault (1926-1984) war vielleicht der größte Theoretiker der Macht, ihrer Strukturen und ihrer psychologischen Hintergründe.

Foucault hat sich schon früh kritisch mit dem Thema Integration auseinandergesetzt und deutlich gemacht, dass nicht nur Ausschließung, sondern auch Einschließung (ein doppelbödiges Wort: es kann Internierung oder Integration bedeuten) ein Machtinstrument ist. Er beschreibt, wie moderne Strategien der Normierung bzw. Normalisierung, der inneren Disziplinierung des Menschen an die Stelle absolutistischer Gewaltformen traten und spricht in diesem Zusammenhang auch von der Entwicklung einer neuen Macht, die er »Biomacht« nennt. Gemeint ist, kurz gesagt, die Disziplinierung des Geistes durch Disziplinierung des Körpers. Aus der Macht, den sozialen oder physischen Tod über Menschen zu verhängen bzw. ihnen diesen anzudrohen, ist inzwischen die Macht geworden, das Leben der Menschen zu beherrschen und zu steuern. Und die Mittel, mit denen das Leben der Menschen gesteuert wird, teilweise ohne dass sie es bemerken, werden immer subtiler.

Es beginnt mit Erziehung und Bildung, setzt sich fort in der lohnabhängigen Arbeit, in den Konsumzwängen durch die Mode- und Unterhaltungsindustrie und den Einfluss der Medien. Wir sind staatlich reglementierten und normierten Bildungsgängen unterworfen – eine Massenveranstaltung, in der, neurobiologisch ausgedrückt, die Gehirne der Menschen auf bestimmte Denkbewegungen, Grundüberzeugungen und Bewusstseinsstrukturen konditioniert werden.

Der amerikanische Kulturkritiker Francis Fukuyama hat ein Buch mit dem Titel »Das Ende des Menschen« (2002) veröffentlicht. In diesem Buch warnt er vor den neuesten Entwicklungen in der Gentechnologie und Pharmakologie. Sie stellen für ihn die größten Gefahren der Gegenwart dar.

Ein Kapitel widmet er dem Wahnsinn, der mit den sogenannten hyperaktiven Kindern angestellt wird. Er sieht darin ein Indiz für das, was er den Trend zur »sozialen Kontrolle durch Psychopharmakologie« nennt. Seiner Ansicht nach sind hier Kräfte am Werk, die beabsichtigen, die Bevölkerung mit den zur Verfügung stehenden chemischen und gentechnischen Mitteln bis ins Kleinste hinein zu kontrollieren, um auf diese Weise einen »sozialen Frieden« herzustellen und alles in den Griff zu bekommen, was nach Abweichung aussieht. Triumphiert die Bio-Macht?

Normal ist, was nicht auffällt

Schon der Begriff Integration, also Eingliederung, ist ein belasteter Begriff. Er verweist auf ein Ganzes, dessen einzelne Glieder im großen Funktionsablauf eine festgelegte, ihnen zugewiesene Rolle spielen, also streng genommen als nicht-individuell gedacht werden, als »Glieder« eben. Ein Mensch, der die von ihm erwartete »Gliedmaßenfunktion« nicht erfüllt, ist ein integrationsbedürftiger Mensch. Der prototypische Fall einer Gemeinschaft von Menschen, in der jeder Einzelne total integriert ist, in der also jede Regung von Individualität unterbunden wird, ist das Militär. Die militärische Marschordnung ist ein Bild dafür.

Was bedeutet das für die Gründung einer integrativen Schule? Wenn wir sagen, wir haben 25 Kinder, vier davon sind integrationsbedürftig – was meinen wir damit? Meinen wir, dass man eigentlich eine Klasse mit normalen Kindern hat, und dann kommen vier bis fünf Unnormale dazu, die dann im Laufe von zwei bis drei Jahren, wenn es eine gute Integrationsschule ist, ebenfalls normal sein werden? Wollen wir das? Das ist im Grunde der Kerngedanke vieler integrativer Einrichtungen bis heute. Normalisierung. Wir wollen ein paar Sonderlinge in eine große Gruppe normaler Kinder eingliedern, damit dann diese Sonderlinge sich in ihrem Verhalten immer mehr der Norm anpassen. Kann es das sein?

Normal ist die Verschiedenheit

Der große ideelle Konkurrent, den man einem solchen gedanklichen Ansatz entgegenhalten kann, ist der Individualismus. Jeder hat ein Recht darauf, in die Gemeinschaft aufgenommen zu werden, und zwar so, dass er in seinem Eigen-Sein dadurch nicht bedroht, nicht in Frage gestellt ist, sondern ganz im Gegenteil gefördert wird. Von daher scheint es mir angebracht, von einer differenziellen Integration (DI) zu sprechen, in Abgrenzung zur normativen Integration.

DI meint, dass Menschen mit augenscheinlichen Besonderheiten von anderen aufgenommen werden, ohne dass damit der Hintergedanke verbunden wäre, ihnen ihre Besonderheiten auszutreiben. DI meint Verzicht auf die Enteignung individueller Lebensschicksale mit Verweis auf eine abstrakte Durchschnittsnorm; meint, dass die Anderheit des Anderen, auch wenn wir diese zunächst als etwas Befremdliches erleben, von der Gemeinschaft bejaht und getragen wird.

Normal ist die Verschiedenheit. Wir begrüßen die Vielfalt. Wir feiern die Differenz. Im Idealfall tun wir alles dafür, Formen der Gemeinschaftsbildung in der Schule oder anderswo zu finden, in denen diese große Vielfalt leben und bleiben darf. Bei aller theoretischen Betonung des Individuellen in den letzten hundert Jahren sind wir allerdings noch nicht besonders weit gekommen mit dem, was Toleranz in Wirklichkeit bedeutet.

Echte Toleranz ist radikal

Wahre Toleranz– ich würde sie als radikale Toleranz bezeichnen, weil sie tatsächlich an die Wurzel geht – duldet die Anderheit des Anderen nicht nur, sondern freut sich an ihr. Es ist eine Toleranz, die uns dahin führt, dass wir ein neues Feld der Begeisterung entdecken: So wie du bist, in deiner ganzen unglaublich interessanten und für mich auch zunächst rätselhaften Anderheit, genau so will ich dich. Es ist für mich innerlich ein ständiger Anlass zum Aufwachen, die Anderheit des Anderen wahrzunehmen, zu ergründen und zu würdigen.

Für mich ist der wahre Heilpädagoge einer, dem das sogenannte Behindertsein der so genannten Behinderten eine beständige Quelle des freudigen Erstaunens ist, was

keineswegs ausschließt, dass er mitleidet, wo ihm Leid begegnet, aber das ist ja keine für den sogenannten Behindertenbereich reservierte Regung; Anlässe zum Mit-leiden finden sich täglich und überall. Mit Enthusiasmus sollte es uns erfüllen, dass jeder Mensch ein Universum für sich ist – und wo könnte man das besser studieren als in der Heilpädagogik? Das wäre aktive, radikale Toleranz, die zu einer zukunftsweisenden gemeinschaftsbildenden Kraft werden kann. Übrigens gilt dieser Ansatz genauso für »normale« Pädagogen, eigentlich für alle, die mit Erziehung zu tun haben.

Immer mehr Verhaltensweisen werden pathologisiert

Der Toleranzrahmen für das, was noch als normal und annehmbar gilt, wurde in den letzten Jahrzehnten immer enger gezogen. Die international gebräuchlichen Listen psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter haben sich seit Mitte der 1980er Jahre explosionsartig erweitert. Es kommen ständig neue Syndrome hinzu. Immer mehr kindliche Verhaltensweisen, die man früher als Normvarianten gelten ließ, werden als pathologisch eingestuft. Deshalb ist es zumindest eine offene Frage, ob wir heute tatsächlich mehr gestörte Kinder haben als früher.

Durch die Pathologisierung abweichenden Verhaltens, durch die Aufblähung des therapeutischen Apparats, durch die Verschiebung pädagogischer Probleme in die medizinische Zuständigkeit werden wir der Dinge gewiss nicht Herr. So wie die Kinder heute sind, brauchen sie nicht immer mehr Therapie und immer mehr Regeln und immer mehr Normen und immer mehr Integration.

Sie brauchen mehr soziale Wärme. Und mehr Aufmerksamkeit. Das ist das Entscheidende. Wärme und Aufmerksamkeit. Warme Aufmerksamkeit. Herzensaufmerksamkeit.

Gemeint ist nicht die überwachende, kontrollierende, bewertende Aufmerksamkeit, zu der unsere Zeit so heftig tendiert. Es gibt eine andere Art von Aufmerksamkeit, die etwas ganz Zukünftiges ist, in der wir uns aber heute schon beginnen können zu üben. Rudolf Steiner bezeichnete sie als eine neue, geläuterte Form des Interesses am anderen Menschen, deren Ausbildung uns in die Lage versetzt, das »Göttliche« im Anderen zu sehen.

Wir sollten uns bemühen, dieses neue Sehen zu entwickeln, eine innere Wandlung zu vollziehen in Bezug darauf, wie man Kinder anschaut, wie man gerade die be-sonderen Kinder anschaut, wie man sich entfernen kann von falschen Normvorstellungen und von dem »Fehlerfahndungsblick« , auf den wir zunächst alle mehr oder weniger konditioniert sind.

Maximen einer differenziellen Integration

Im Folgenden möchte ich Sie mit den Grundmaximen einer differenziellen, das heißt, »normfreien« Integration bekannt machen.

1. Die Unterteilung der Menschen in Behinderte und Nicht-Behinderte ist erstens eine Taktlosigkeit gegenüber den vermeintlich Behinderten und zweitens unwahr. Das Behindertsein ist ein so maßgebliches Kriterium für Menschsein ganz allgemein, dass man mit einem gewissen Recht sagen kann: Die Menschlichkeit bricht im Menschen erst dann wirklich durch, wenn er sich in seinem fundamentalen Behindertsein wahrnimmt und annimmt. Das betrifft jeden von uns. In dem Augenblick, in dem ich mich in meinem fundamentalen Behindertsein wahrnehme und annehme, wird diese innere Einsicht mir verbieten, jemals wieder zu einem anderen Menschen zu sagen oder über ihn zu denken: »Du bist im Unterschied zu mir behindert.«

2. Sicher, es gibt unterschiedliche Begabungen in einzelnen Bereichen. Nimmt man jedoch den Menschen als Ganzen, wird die Skala zwischen »minderbegabt« über »durchschnittlich begabt« bis »hoch begabt« hinfällig. Jeder Mensch ist gleichermaßen hoch begabt, aber nicht alle können ihre Begabungen gleich gut zeigen und nicht alle haben das Glück, in ihren Begabungen erkannt zu werden.

3. Standardisierte Intelligenzmessungen geben allenfalls über einen sehr kleinen Bereich des Intelligenzspektrums Aufschluss. Einem Menschen geringe Intelligenz zu bescheinigen, ist spekulativ. Unser Interesse gilt nicht dem Grad von Intelligenz, den ein Mensch aufweist, sondern wie und wo sich seine Intelligenz äußert oder warum sie sich nicht äußern kann.

4. Die Gleichsetzung von Normalität und Gesundheit ist weder plausibel noch sinnvoll. Normalisierung ist kein (heil-) pädagogisches Ideal.

5. Das neurobiologische Deutungsmonopol im heil- und sonderpädagogischen Bereich darf nicht hingenommen werden. Es wirft uns historisch zurück. Vor dreißig Jahren schien es noch so, als ob die Zeiten, in denen man glaubte, alle abweichenden Wesenszüge und Verhaltensweisen monokausal auf hirnphysiologische Fehlbildungen zurückführen zu können, endgültig vorüber seien. Jetzt feiert die Phrenologie des 19. Jahrhunderts, neu eingekleidet und geliftet, ein rauschendes Comeback. Im Übrigen haben gerade wir Deutschen allen Grund, nie wieder in die Falle einer biologistisch-defektologischen Sichtweise auf sogenannte behinderte oder defizitäre Mitmenschen zu laufen. Nach Auschwitz muss damit ein für allemal Schluss sein.

6. Wir treten im Rahmen des Konzepts der differenziellen Integration (DI) für eine Rehabilitation der im postmodernen Diskurs systematisch verhöhnten und diskreditierten Begriffe »Ich«, »Seele«, »Geist« und »Schicksal« ein. Es gilt allerdings, diese Begriffe im Kontext einer zukunftsfähigen, postmaterialistischen Anthropologie neu zu bestimmen und zu begründen. Sie lediglich zu postulieren, genügt nicht.

7. Schulen, und ganz besonders integrative Schulen, sollten Orte sein, an denen die Kinder – so drückte es Jean Paul einmal aus – gestärkt werden gegen die »Kränkungen der Zeit«. Nicht jedoch Orte, an denen sie dazu dressiert werden, sich möglichst »unauffällig« zu verhalten. Kaum etwas steht einer wahren (heil-)pädagogischen Gesinnung so im Wege wie »das Diktat der Konformität« (Jürg Jegge).

8. Die Philosophie der differenziellen Integration geht davon aus, dass jeder Mensch mit einem biografischen Richtungsimpuls zur Welt kommt. Man könnte auch, mit Goethe, von einem individuellen »leitenden Willen« sprechen. – Es gibt also neben Genen und Umwelt bzw. Erziehung ein Drittes. Dieses Dritte muss uns heilig sein. Wir sind aufgerufen, ein »erkennendes Fühlen« (Edmund Husserl) dafür zu entwickeln. Starke, passionierte Willensimpulse eines Kindes (»Hingaben« ) dürfen nie gewaltsam bekämpft oder ins Lächerliche gezogen werden – auch wenn wir bezweifeln, dass es sich um Äußerungen jenes inneren, leitenden Willens handelt. Wir könnten irren. Beharrliche, stoische Weigerungen eines Kindes dürfen nie verächtlich übergangen werden. Es könnte sich um »innere Imperative« handeln, deren Sinn uns noch verborgen ist.

9. Die gängige pauschale Elternbeschuldigung im Hinblick auf verhaltensauffällige und schulisch versagende Kinder ist unproduktiv und zumeist auch faktisch ungerecht. Kinder sind nicht einfach die Produkte ihrer Erziehung. Eltern sind Partner in einer guten integrativen Schule – und nicht diejenigen, die gebückt und schuldbeladen zum Rapport anzutreten haben, wenn wir mit dem Kind unzufrieden sind.

10. Respekt vor der Anderheit des Anderen ist das große Lernziel. Die höchste Form dieses Respekts nennt Rudolf Steiner »Ehrfurcht vor dem Schicksal«. Nie darf ein Kind gedemütigt werden.

11. Der Unterricht ist nach Möglichkeit so zu gestalten, dass die verschiedenen Begabungsprofile bzw. Intelligenzvarianten gleichrangig Berücksichtigung finden. Jedes Kind sollte sich mindestens einmal wöchentlich in seinen Kompetenzen erleben dürfen und sich in seiner besonderen Interessenlage angesprochen fühlen. Hierbei können Ergebnisse der neueren Intelligenz- und Begabungsforschung zu Rate gezogen werden.

12. Mobbing unter den Kindern wird umso weniger auftreten, je mehr die Erwachsenen sich bemühen, das schulische Leben so zu gestalten, dass ein soziales Wärmefeld entsteht.

Es gilt, soziale Kompetenz vorzuleben. Forderungen laufen ins Leere. Das »Gute« (Vertrauen, Fairness, Hilfsbereitschaft, Toleranz) muss gewissermaßen in der Luft liegen, so dass es die Kinder »riechen« können. Mit Freude und Erleichterung werden sie registrieren: Hier gehen die großen Leute respektvoll miteinander um – und mit uns auch. Hier sprechen die Lehrer und Eltern so miteinander, dass echte Anerkennung spürbar wird. Also, fangen wir, was das soziale Klima betrifft, bei uns an. Es lohnt sich!

13. Was wir über die Kinder denken, wirkt genauso, als ob es gesagt wäre. Die Sprache (in den Konferenzen etwa) soll stets achtungsvoll sein. Dann werden wir bemerken, dass auch die Gedanken langsam achtungsvoller werden.

14. Jeden Mangel, den wir bei einem Kind zu sehen meinen, müssen wir mindestens durch zwei Vorzüge, Stärken, Schönheiten, die wir an dem Kind entdeckt haben, aufwiegen können in unserem anschauenden Urteil. Dann haben wir die innere Haltung, mit der differenzielle Integration gelingen kann.

Zum Autor: Henning Köhler, Heilpädagoge, Buchautor, Leiter des vor 23 Jahren von ihm gegründeten Janusz-Korczak-Instituts (heilpädagogisches Therapeutikum, Erziehungs- und Jugend-beratungsstelle) in Nürtingen. Dozent am Seminar für Waldorfpädagogik Köln und am Institut für Pädagogik und Medizin in Verona, Italien. Initiator der beruflichen Fortbildung zum Fachberater für spezielle Erziehungsfragen am JKI (seit 12 Jahren).

Link: www.janusz-korczak-institut.de

Dieser Beitrag ist eine stark gekürzte Zusammenfassung eines Vortrages vom 13. März 2009 in Leipzig zur Begründung der Initiative Integrative Waldorfschule.