Knapp 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren nach Berlin gekommen, um sich über die Integrative Onkologie zu informieren. Dass die Zeit reif für den Dialog ist, zeigte auch die prominent besetzte Reihe der Förderer und Schirmherren wie zum Beispiel die Bundesärztekammer, die Deutsche Krebshilfe und wichtige medizinische Fachgesellschaften.
An beiden Kongresstagen stand vor allem der Austausch im Mittelpunkt. Dabei wurde deutlich: Die Komplementärmedizin ist aus der Onkologie nicht mehr wegzudenken. Oder, um es mit einem der Teilnehmer zu formulieren: »Es wächst zusammen, was zusammen gehört«.
Der Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland hat über den Kongress einen Film produziert.