In den nächsten Wochen entscheidet sich, ob die Initiative die nötigen 25.000 Unterschriften zusammen bekommt. Bis heute haben 16.100 Berlinerinnen und Berliner unterzeichnet (Stand 25.09.13). Es fehlen also noch 8.900 Unterschriften. Für die fehlenden Unterschriften bleibt nur noch bis zum 28. Oktober Zeit.
Die Initiative bittet alle für die Freiheit des Schulwesens Engagierten beim Sammeln mitzuwirken – im Freundes- und Bekanntenkreis, im Arbeitszusammenhang oder auf Veranstaltungen. Je mehr Menschen mitmachen, umso einfacher ist es. Hier ist die Liste zum Ausdrucken:
www.schule-in-freiheit.de/fileadmin/sifr/pdf/VI-Schule-in-Freiheit-Liste-2013.pdf
Die Volksinitiative will unser Schulwesen aus veralteten Strukuren herauslösen und neue zukunftsfähige Wege eröffnen. Die Schulen sollen sich und ihre Arbeit selbst bestimmen können (insbesondere auch die staatlichen Schulen). Und dafür sollen sie gleichberechtigt finanziert werden, so dass keine Schule mehr Schulgeld erheben muss (insbesondere auch die Schulen in freier Trägerschaft). Die erste Berliner Volksinitiative »Schule in Freiheit« war 2010 erfolgreich. Wenn jetzt wieder 25.000 Unterschriften vorgelegt werden, bekommen die Initiative eine weitere öffentliche Anhörung im Berliner Parlament, wo sie diesmal ihre konkretisierten »Umsetzungsvorschläge für ein vielfältiges und selbstverwaltetes Berliner Schulwesen« vorstellen will.
Bei Interesse rufen Sie an: 030 - 42 80 43 90 oder schreiben eine Mail an: berlin@schule-in-freiheit.de | www.schule-in-freiheit.de