Deutschland: Kinder müssen hungrig in die Schule

Kinderarmut, Pflegenotstand, Diskriminierung und kaum Programme gegen das soziale Gefälle: Einer der massivsten Vorwürfe der UNO lautet, jeder vierte Schüler müsse ohne Frühstück zur Schule gehen. Konkrete Maßnahmen müssten ergriffen werden, damit »Kinder, besonders aus armen Familien, richtige Mahlzeiten erhalten«.

Die UNO wirft Deutschland auch vor, es diskriminiere Migranten und tue zu wenig zur Bekämpfung von Armut.

Der UNO-Ausschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte zeigt sich »tief besorgt«, dass viele seiner Empfehlungen nicht umgesetzt wurden.

Mehr dazu bei SPIEGEL Online.