Im April haben der Bund der freien Waldorfschulen, der Verband für anthroposophische Heilpädagogik und die Vereinigung der Waldorfkindergärten eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht, in der sie ihr Bestreben unterstreichen, Menschen mit Assistenzbedarf (Behinderungen) gleichberechtigt und vollumfänglich Anerkennung und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu verschaffen. Sie sehen sich durch die UN-Behindertenrechtskonvention bestätigt und ermutigt, ihre inklusive Pädagogik kontinuierlich weiterzuentwickeln.