Antiamerikanismus gerechtfertigt

Andrea Delias

Ich freue mich jeden Monat über Ihre Zeitschrift. Über das Interview »Antiamerikanismus« habe ich jedoch geärgert. Ich finde es nicht okay, was Herr Jaecker alles behauptet. Autoren wie Mathias Broeckers recherchieren monatelang, bevor sie Bücher mit ihren Thesen veröffentlichen. Es ist nicht so, dass sie sich einfach mal irgendeinen Unsinn ausdenken. In diesem Youtube-Video erklärt Heiko Schrang sehr gut die Hintergründe, von wem wir wie kontrolliert werden.

Dort erfährt man auch, dass die USA nach dem 2. Weltkrieg 48 Mio Dollar in die »»Umerziehung« bzw. Lenkung der deutschen Bevölkerung gesteckt haben. Fast alle Kriege der letzten 200 Jahre gingen von den USA aus. Wobei oft verdeckt Streit geschürt wurde, um dann eine oder sogar beide Seiten mit Waffen zu versorgen. Antiamerikanismus ist deshalb meiner Meinung nach sehr wohl gerechtfertigt. Das hat auch gar nichts mit dem amerikanischen Volk zu tun. Dieses leidet und wird verraten, wie auch wir. Dass die Dinge hier in Europa so laufen, liegt am Daumen der USA, der immensen Druck ausübt! Die US-Regierung will doch auch GEN-Food auf der ganzen Welt verbreiten und durch TTIP die Demokratie abschaffen. NAFTA, ein Freihandelsabkommen mit Mexiko, hat tausende mexikanischer Bauern ruiniert und dient nur der Industrie.

Das ist Realität, keine Verschwörungstheorie. Die meisten »Verschwörungstheorien« sind wahr und real, nur hämmern uns die US-gesteuerten Massenmedien gebetsmühlenartig Lügen ein! Zum Glück wachen immer mehr Menschen auf. Einen »Aufklärer« wie Herrn Jaecker brauchen wir nicht. Daniele Ganser hat doch kürzlich in der Erziehungskunst Klartext gesprochen, danke nochmal dafür.

Herzliche Grüße,

Andrea Delias