Sie fordern Herrn Ministerpräsident Söder und Herrn Kultusminister Piazolo auf, die im so genannten Rahmenhygieneplan verankerten Maßnahmen im Licht der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnis und vor allem im Interesse des Kindeswohls grundlegend zu ändern, vor allem
- auf die Pflicht zum Tragen so genannter »Alltagsmasken« in Schulen sowie
- auf die vorgesehene Schließung von Schulen in Abhängigkeit von Testergebnissen eines nicht unumstrittenen Tests (RT-PCR)
zu verzichten.
In Übereinstimmung mit den Forderungen von WHO und UNICEF (und der bayerischen Verfassung) müsse in der gegebenen epidemiologischen Situation das Recht auf Bildung für Kinder (wieder) oberste Priorität erhalten.