Fest verbunden

Von  Sebastian Berg, Dezember 2013

Lebe jeden Tag wie ein Fest – eine Haltung, die Kindern noch leichter möglich ist als uns Erwachsenen. Jeder Tag kann zum Festtag werden, weil er neu und einzigartig ist. Je mehr es gelingt, den Unterricht in diesem Sinn zu gestalten, umso mehr können wir uns der Aufmerksamkeit der Schüler gewiss sein. [mehr]

Was soll es bedeuten? Feste erneuern – aus dem Verstehen heraus

Von  Fabrizio Venturini, Dezember 2013

Drei Elemente sind für Feste zentral: Sie regen zur Gemeinschaftsbildung an, sie haben einen eigenen Bedeutungsgehalt und eine besondere äußere Form. In heutiger Zeit stellt sich die Frage, wie der Einzelne sie jenseits von gedankenloser Tradition und bloßem Event mitgestalten kann. [mehr]

Feste sind Heimat in der Zeit

Von  Günther Dellbrügger, Dezember 2013

Geglückte Feste gehören zu den Höhepunkten unseres Lebens. Sie durchbrechen die wiederkehrenden Abläufe und Pflichten unseres Alltags. Wie Leuchttürme können sie aus unserem Leben herausragen und Erinnerungen werden, die uns weiter begleiten. In einem wirklichen Fest erhebt sich die menschliche Seele zu ihrer geistigen Heimat und die göttliche Welt kommt der unseren nahe. [mehr]

Das Leben ist ein Event. Welche Sehnsüchte die neue Party-Kultur befriedigt

Von  Michael Birnthaler, Dezember 2013

Früher wurde gefeiert, weil man etwas Außerordentliches geleistet, Mühsal und Strapazen überstanden oder eine schwere Herausforderung gemeistert hatte. Heute ist es genau umgekehrt: Es wird gefeiert, um eine Bühne zu schaffen, auf der man sich beweisen und bewähren kann. [mehr]

Standpunkt

Wo ist das Kind?

Von  Henning Kullak-Ublick, Dezember 2013

Ach könnte nur dein Herz zu einer Krippe werden,Gott würde noch einmal ein Kind auf dieser Erden. Angelus Silesius Rhythmus ist eine der stärksten kulturbildenden Kräfte, die es überhaupt gibt. Aus gutem Grund eröffnete Rudolf Steiner seine pädagogischen Grundlagenvorträge, indem er über das Atmen und den Schlaf sprach. Während sich der Mensch über den Atem mit der Außenwelt verbindet, ver­arbeitet er während des Schlafes seine Erlebnisse in der geistigen Welt und trägt die Ergebnisse dieser Arbeit beim Erwachen in das Tagesleben hinein. Wie fruchtbar es für einen lebendigen Unterricht und die gesamte pädagogische Praxis ist, dieser im Rhythmus wirkenden Wechselbeziehung der geistig-seelischen und der... [mehr]

Frühe Kindheit

Bildung im Vorschulalter

Von  Philipp Gelitz, Dezember 2013

Vor Beginn der Schulzeit beansprucht die leibliche Entwicklung alle Kraft. Dem muss die Pädagogik Rechnung tragen. [mehr]

Aus dem Unterricht

Reiten als Schulsport

Von  Gabriele Krebs, Dezember 2013

Das Fach »Reiten« gibt es an der Waldorfschule in Soest seit zwei Jahren. Für die Schülerinnen und Schüler der jeweils dritten Klasse steht es jeden Donnerstag auf dem Stundenplan. Gabriele Krebs, die Trainerin, berichtet. [mehr]

Erziehungskünstler

Mal 20 Minuten nicht quatschen

Von  Nina Huang, Dezember 2013

Für den Werklehrer Reinhold Öxler ist das Entscheidende an der handwerklichen Arbeit, dass bei seinen Schülern ein Willensprozess stattfindet. [mehr]

Waldorf weltweit

Im fernen Kaukasus

Von  Anke Riechmann, Dezember 2013

Wir waren darauf vorbereitet, dass wir zwei Wochen ohne fließendes Wasser auskommen, in Zelten wohnen und beim Wiederaufbau einer abgebrannten Schule helfen würden. Viel mehr wussten wir nicht, als wir uns auf die Reise in den fernen Kaukasus machten. [mehr]

Waldorf weltweit

Steiners Pädagogik im Land der Gurus

Von  Thomas Wildgruber, Dezember 2013

»Inodai« – »Sonnenaufgang« – heißt die kleine Waldorfschule in der Zwanzig-Millionen-Metropole Mumbai an der Westküste des indischen Subkontinentes. Vier Wochen lang hat Thomas Wildgruber dort Lehrer im Unterricht begleitet und beraten und Kurse in Methodik und Kunstdidaktik gegeben. [mehr]

Treffer 1 bis 10 von 21

1

2

3

Nächste >

Folgen