Die Kraft der Bilder

Das Dauernde im Wandel
Die Klassenlehrerin Hiltrud Kamolz gestaltet mit großer Freude den Jahreszeitentisch und greift die Jahreszeiten täglich in kurzen Erzählungen zu Beginn des Unterrichts in Form einer sinnigen Geschichte auf. Die Geschichte kann ganz auf das jahreszeitliche Geschehen in der Natur gerichtet sein und enthält manchmal auch eine kleine moralische Belehrung in Bildern. [mehr]
Die Kraft der Bilder

Das Bild in der Pädagogik
Eines der grundlegenden Merkmale der Waldorfpädagogik ist die Arbeit mit Bildern. Sprache kann in Menschen Bilder entstehen lassen, die mächtig und unvergesslich bleiben. Wie Eltern und Lehrer:innen sie für eine gelungene Erziehung nutzen können, beschreibt Christoph Wiechert. [mehr]
Die Kraft der Bilder

Urbilder menschlichen Seins im Jahreslauf
Im Festkreis des Jahreslaufs spiegeln sich nicht nur astronomische Ereignisse wie Sonnenwende oder Tagundnachtgleiche. Das Naturgeschehen ruft seelisch-geistige Erlebnisse hervor, die durch bildhafte Erzählungen zum Ausdruck gebracht werden. Der Religions- und Klassenlehrer Stefan Grosse geht der pädagogischen Bedeutung dieser Erzählungen nach. [mehr]
Die Kraft der Bilder

Bilder wachsen mit
Friederike Gläsener erläutert, warum bildhafter Unterricht die Seele formt und ihre Entwicklung anregt. Sie sind beweglich, lebendig, wandelbar, individuell und nie ganz fertig. Sie stiften Sinn, der mit wachsendem Verständnis ihrer Bedeutung nicht ab-, sondern sogar zunimmt. [mehr]
Die Kraft der Bilder

Diesseits und jenseits des Äquators
Der Äquator trennt die nördliche von der südlichen Erdhalbkugel. Zugleich verbindet er sie aber auch miteinander. Was bedeutet es, wenn Bilder, die in einer Kultur entstanden sind, auf eine andere übertragen werden? Verbinden sie oder trennen sie? [mehr]