Erziehungskünstler

»Alles ganz anders sehen«. Hommage an das Multitalent Walter Stötzler
Als nach den Pfingstferien angefragt wurde, ob ich die Rede zur Verabschiedung von Walter Stötzler halten würde, bekam ich wieder Herzklopfen, das typische, wenn ich mich überfordert und hilflos fühle. Wie soll ich das schaffen? [mehr]
Erziehungskünstler

Ein Jahr ohne Muss
Ein Jahr berufliche Auszeit: Jessica und Ronald Gube, langjährige Fremdsprachen- und Klassenlehrer an der Freien Waldorfschule Ostholstein, brechen in ein Freijahr auf. Von langer Hand geplant, geht es für elf Monate ins Ausland, teils mit Rucksack, teils im eigenen Fahrzeug und immer in Eigenregie. 13 Länder werden bereist – eine Zeit, die nicht nur komplett anders ist, sondern Spuren hinterlässt. [mehr]
Erziehungskünstler

Spielplätze sind eine Bankrotterklärung der Gesellschaft
Bernhard Hanel ist ehemaliger Schüler der Waldorfschule Uhlandshöhe in Stuttgart. Er kommt aus einer Waldorffamilie, sein Vater hat die Michael-Bauer-Schule mitbegründet und unterrichtete die erste Förderklasse. Zusammen mit Robin Wagner rief er die Firma »KuKuk – Spiel- und Sinnesräume« ins Leben, die mit weltweiten Projekten mittlerweile 6 Millionen Euro im Jahr umsetzt. Aber das ist nicht alles. [mehr]
Erziehungskünstler

Ein Paradiesvogel und bunte Bücher
Ein Gespräch mit Gilberte Dietzel über das (Französisch-)Lehrersein. [mehr]
Erziehungskünstler

Ein idealistischer Realist
Thomas Krauch (65), seit 1995 einer der vier Geschäftsführer des Bundes der Freien Waldorfschulen, verantwortlich für den millionenschweren Lehrerbildungshaushalt und die Waldorf-Stiftung, geht in den Ruhestand. [mehr]
Erziehungskünstler

Impromärchen statt Instagram
Gundula Harlan begeistert mit ihrem Märchenklangtheater Drei- bis Hundertjährige. [mehr]
Erziehungskünstler

König Kunde
Fragen an Rainer Müller (78), Autor von ›König Kunde – Kurzgeschichten für Konsumenten‹, Koordinator der Gemeinwohl-Ökonomie Region Stuttgart mit vielfältiger Vita: Kunstschreiner, Einrichtungsberater, Farbenpsychologe, Milieugestalter, Waldorflehrer und Unternehmer. [mehr]
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Literatur kann den Menschen verändern
Moritz Rinke, Jahrgang 1967 und ehemaliger Waldorfschüler, zählt zu den führenden Dramatikern Deutschlands. Seine Stücke wurden zu den besten deutschsprachigen Stücken gewählt und mehrmals verfilmt, wie zum Beispiel »Republik Vineta«. Rinkes erste Arbeit für den Film (»September«), in dem er als Schauspieler debütierte, wurde 2003 zu den Internationalen Filmfestspielen nach Cannes eingeladen. 2010 erschien sein erster Roman-Bestseller »Der Mann, der durch das Jahrhundert fiel«. Sein neuestes Stück »Wir lieben und wissen nichts« wird an über 50 Bühnen national und international gespielt. ZDF/ARTE drehte einen Film mit und über Moritz Rinke (ZDF/ARTE, »Mein Leben – Moritz Rinke«) Zudem ist Rinke offizieller Botschafter des SV Werder Bremen und Mitbegründer der DFB-Autorennationalmannschaft. [mehr]
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Ohne Schule
Andreas Laudert, Theaterautor und Ethik-Lehrer an der Waldorfschule Prenzlauer Berg, hat ein Drehbuch geschrieben, das jetzt verfilmt wurde. Der 90-minütige Coming-of-Age-Film CaRabA erzählt die Geschichten junger Menschen in einer Welt, in der es keine Schulen mehr gibt. Initiator des Projekts ist der Philosoph und Freilerner-Pionier Bertrand Stern. [mehr]