Film

Der verlorene Sohn
Der Film basiert auf einer wahren Geschichte. Was Carrard Conley in seiner Autobiographie »Boy erased« beschreibt, ist die Erfahrung eines homosexuellen Jungen, der im Predigermilieu der evangelikalen Christen in den USA aufwächst. Mit seinem Outing steht er vor einer Entscheidung: Verlust seiner Familie oder Gewinn seiner Identität. [mehr]
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Doppelgänger
Frido (Luis Vorbach) und sein bester Freund Emil (Jona Gaenssien) gehen in die vierte Klasse – damit steht die berühmte Eignungsfrage fürs Gymnasium bevor. Die beiden Freunde haben ganz verschiedene Sorgen. [mehr]
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Das Leben ist eine Herrlichkeit
Der Germanist Rüdiger Sünner verfolgt als Filmregisseur einen besonderen und eigenen Ansatz, indem er sich Künstlern wie Paul Celan und Joseph Beuys, C.G. Jung oder Rudolf Steiner und der Anthroposophie zuwendet. [mehr]
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Erziehungskunstwerk
Ein Film zur rechten Zeit: er handelt vom Rassismus 1962 in den USA. Was diesen von hier und heute unterscheidet – oder eben nicht – danach fragt »Green Book« von Peter Farrelly, leise und subtil. [mehr]
Film

Niemand will süchtig werden
Es ist eine zutiefst persönliche Geschichte, die dem Film »Beautiful Boy« zugrunde liegt. [mehr]
Film

Humor als Lebenskraft
Alles, was der Komiker Hape Kerkeling anstellt, wird zum Erfolg. Sein Humor spricht offenbar Millionen Menschen an. Nun wurde sein letzter Bestseller, die Autobiografie verfilmt. »Der Junge muss an die frische Luft«, Regie: Caroline Link. [mehr]
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Schattenkinder
Wie wirkt sich das Zusammenleben mit einem schwer erkrankten oder behinderten Kind auf das Familiengefüge aus? Und welche besondere Rolle fällt den gesunden Geschwistern zu? Diese Frage wird kaum thematisiert, ihr ist der Dokumentarfilm »Unzertrennlich« von Frauke Lodders gewidmet. [mehr]
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Astrid
Astrid Lindgren gehört zu den Unsterblichen. Pippi Langstrumpf, Ronja Räubertochter und Karlson vom Dach, um nur einige zu nennen, werden niemals aus der Wirklichkeit verschwinden. Weil Kinder sie lieben. Egal wie die Welt aussieht, in der sie gerade leben. Doch wer war der Mensch, der so aus der Ewigkeit der Kindheit schöpfen konnte? [mehr]
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Ernstnahme des Humors
Der neue Film von Sönke Wortmann »Der Vorname« basiert auf dem französischen Theaterstück »Le prenom«, einer bissigen Gesellschaftskomödie. In der französischen Kultur hat die Sprache nach wie vor eine besondere Bedeutung. Brillante Redeschlachten, rhetorische Wortgefechte und intellektuelle Anspielungen sind eine Herzenssache der Hochkultur. Dies in einen deutschen Film zu übertragen geht erfahrungsgemäß oft schief und endet in seichtem Klamauk. [mehr]