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Warum wir kleinere Klassen brauchen

Von  Christine Holle, Mai 2022

Seit 14 Jahren arbeite ich als Sportlehrerin an der FRSS Ottersberg. Seit dem Studium der Erziehungswissenschaften an der PH Kiel begleiten mich Fragen: Wie sollen sich Lernorte entwickeln, welchen Sinn haben Abschlüsse, wie groß Lerngruppen sollten sein?  [mehr]

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Leser:innen-Umfrage

Von  Angelika Lonnemann, Mai 2022

Gute Resonanz und schöne Impulse. [mehr]

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Zentrale pädagogische Motive vergessen?

Von  Tillman Kieser, Dezember 2021

Entgegnung zum Beitrag von Stefan Grosse »Wozu sollten Waldorfschulen heute erziehen?« in der Erziehungskunst 10/2021 [mehr]

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Herr Rapp hat recht: Es gibt auch die Anderen

Von  Stephan Schad, November 2021

Ein polemische Antwort auf Basis reiner Tatsachen zu »Waldorfschule und Impfgegner: In Steiners Sekte. Ein autobiografischer Essay« von Tobias Rapp, Spiegel-online, 14.11.2021, 18.00 Uhr. [mehr]

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Das Markenrecht als Machtinstrument

Von  Markus von Schwanenflügel, November 2021

In der Novemberausgabe der Erziehungskunst informierte der Vorstand des Bundes der Freien Waldorfschulen (BdFWS) die Leserinnen und Leser, dass das Seminar »Grundlagen der Waldorfpädagogik« der Akanthos-Akademie Stuttgart, welches sich an Menschen richtet, die einen »Einstieg in den Beruf des Waldorfpädagogen« suchen, vom BdFWS nicht anerkannt ist und darum die Kurse »weder inhaltlich noch rechtlich geeignet sind, den Beruf der Waldorflehrerin oder des Waldorflehrers ausüben zu können«. [mehr]

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Schulautonomie. Pädagogik zwischen Selbstorganisation und Fremdsteuerung

Von  Heiner Barz, November 2021

Schulautonomie – aus diesem einstigen Motto der Schulreform scheint ein reines Kontroll- und Fremdbestimmungskonzept geworden zu sein. Während es ursprünglich darum ging, den Schulen Entscheidungsfreiheit z.B. in der Verwendung von Finanzmitteln als Basis für produktives pädagogisches Handeln einzuräumen, ist heute etwas ganz anderes festzustellen: Man hat die Schulen dazu verdonnert, sich »autonom« dem Standardisierungs-, Evaluations- und Rechenschafts-Paradigma zu unterwerfen. Diese Entwicklung greift mehr und mehr auch auf die Schulen in freier Trägerschaft über. [mehr]

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Was heißt hier Wille?

Von  Wolfgang-M. Auer, September 2021

Die Erziehung des Willens ist nicht erst heute, wo alle Anstrengungen auf die Entwicklung der Intelligenz gerichtet sind, ein besonders wichtiges Thema. Sie war es auch schon vor 100 Jahren, als die erste Waldorfschule gegründet wurde und Rudolf Steiner die Lehrer durch die 14 Vorträge der Allgemeinen Menschenkunde auf ihre Aufgabe vorbereitete. Den 4. Vortrag widmete er ganz dem Thema des Willens. [mehr]

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Fremdgeschämt: »Wozu sprecht Ihr denn den Morgenspruch?«

Von  Markus von Schwanenflügel, Juli 2021

Soweit ich mich erinnern kann, bin ich im Laufe meiner Waldorf-Oberstufenzeit genau einmal rausgeflogen. Was hatte ich verbrochen? Es war morgens im Hauptunterricht, wahrscheinlich in der 11. Klasse während der Parzival-Epoche bei der strengen heimlichen Direktorin der Schule. In die Stille nach dem letzten Wort des Morgenspruchs tönte es laut in die Klasse »Amen«.  [mehr]

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Steiners »Sprache des Handelns«

Von  Klaus Rohrbach, Juni 2021

Gehaltsfragen an Waldorfschulen – damals und heute. [mehr]

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Warum scheitert und wie gelingt »Selbstverwaltung«?

Von  Karl-Dieter Bodack, Mai 2021

Immer mehr Menschen schließen sich in Vereinen, Bürgerinitiativen, freien Schulen oder Start-ups zusammen: Sie wollen selbstgesteckte Ziele erreichen und ihre Ideale verwirklichen. Anthroposophische Einrichtungen gelten als Pioniere, sie versuchen seit Beginn ihres Bestehens, »Selbstverwaltung« zu praktizieren. Für viele Mitwirkende bringt sie Enttäuschungen mit sich, in manchen Fällen scheitert sie sogar in der gesamten Einrichtung. Warum?  [mehr]

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