Frühe Kindheit

Mit Kindern kochen
Das Interesse des kleinen Kindes an der Welt der Großen scheint unbegrenzt. Überall will es dabei sein und mittun. Schon Einjährige rühren beispielsweise gerne mit einem Löffel im Topf. Meistens ist das auch viel interessanter als das eigene Spielzeug. Kleine Kinder bei der Hausarbeit und beim Kochen einzubeziehen, kann zur Bereicherung für beide Seiten werden. Nach einem langen oder anstrengenden Tag wirkt das gemeinsame Kochen mit dem Nachwuchs entschleunigend und entspannend. [mehr]
Frühe Kindheit

Der schmale Grat zwischen Erfüllung und Erschöpfung
Vermutlich kennt jeder Mensch, der mit oder an anderen Menschen arbeitet, dieses Gefühl einer Gratwanderung zwischen Erfüllung und Erschöpfung. Auch wenn man seinen Beruf noch so gerne ausübt, gibt es immer wieder Momente, in denen man an Grenzen stößt. [mehr]
Frühe Kindheit

Schlafen geht nicht auf Befehl
Schlafen ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Babys und kleine Kinder schlafen von Natur aus eigentlich vergleichsweise viel. Warum ist dies dennoch ein schwieriges Thema? Warum gibt es so viele Ratgeber und Tipps? Selten fühlen wir uns als Eltern so machtlos und ausgeliefert. Schlafen kann man nicht befehlen! [mehr]
Frühe Kindheit

»Ich will das nicht«
Eine Kämpferin für Aufklärung und Entscheidungsfreiheit werdender Eltern in der Pränataldiagnostik. [mehr]
Frühe Kindheit

Kleidung für Kinder ist mehr als etwas zum Anziehen
Der Tag bei Familie C. beginnt gut, wenn es mit Katharina, vier Jahre alt, über die Auswahl der passenden Kleidung und das Anziehen keine leidigen Diskussionen gibt. [mehr]
Frühe Kindheit

Impfen – wissen, abwägen, entscheiden
Eltern wollen ihre Kinder durch Impfungen vor Krankheiten schützen. Georg Soldner ist Kinder- und Jugendarzt und leitet zusammen mit Matthias Girke die Medizinische Sektion am Goetheanum in Dornach. Soldner macht unter anderem die Medien dafür verantwortlich, dass Eltern nicht richtig informiert sind. [mehr]
Frühe Kindheit
Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute. Zur salutogenetischen Wirkung von Märchen
Das freie Märchenerzählen, das heute vorwiegend für Kinder praktiziert wird, wurde im Jahr 2016 von der UNESCO in das Verzeichnis der immateriellen Kulturgüter aufgenommen. Und doch – immer mehr Kinder zeigen eine wachsende Verarmung ihrer Phantasiekräfte. Computerspiele, Filme und andere durch digitale Medien vermittelte Inhalte ersetzen zunehmend das Vorlesen oder freie Erzählen von Geschichten. Was können Märchen zu einer gesunden Entwicklung der Kinder beitragen? [mehr]
Frühe Kindheit

Licht und Klang statt Krach und Lärm
Alltag im Kindergarten: über 20 Kinder zwischen drei und sechs Jahren in einem Raum. Die Jungen spielen die Baustelle auf dem Nachbargrundstück nach. Sie haben am Morgen den Betonmischer, den Kran, den Bagger und die laut rufenden Arbeiter erlebt. [mehr]
Frühe Kindheit

Vom Saugen, Nuckeln, Lutschen, Atmen und Sprechen
Der Mund ist das »sozialste« unserer Organe: Wir erobern, küssen und lachen mit ihm, wir können abwehren, beißen und schreien. Durch den Mundraum vollzieht sich die erste Hereinnahme der Außenwelt, beginnend mit der Nahrung im Bauch der Mutter, dann mit der Atmung. [mehr]