Wer Klassenlehrer werden will, muss seinem zweiten Menschen folgen

Von  Claus-Peter Röh, Januar 2014

»Was macht eigentlich eine gute Lehrerin oder einen guten Lehrer aus?«, fragt Claus-Peter Röh, Leiter der Pädagogischen Sektion am Goetheanum. [mehr]

Der Klassenlehrer und seine Autorität. Ein Grundprinzip der Waldorfpädagogik bewährt sich

Von  Peter Loebell, Januar 2014

Autorität gilt in der Erziehung als unverzichtbar. Diese Auffassung vertreten nicht nur Waldorfpädagogen. Aber mit »Autorität« ist nicht ein bestimmter Status gemeint, der dem Pädagogen von Amts wegen zukommt, sondern die Fähigkeit zur zwischenmenschlichen Beziehung. [mehr]

Was spricht für ein Mittelstufenmodell?

Von  Ulrich Seifert, Januar 2014

Das Mittelstufenkonzept ist umstritten. Aus menschenkundlicher Sicht scheint eine achtjährige Klassenlehrerzeit so plausibel wie ihr Ende mit der sechsten Klasse. [mehr]

Ein Plädoyer für das Klassenlehrermodell

Von  Christina Seidel, Januar 2014

Das Mittelstufenkonzept ist umstritten. Aus menschenkundlicher Sicht scheint eine achtjährige Klassenlehrerzeit so plausibel wie ihr Ende mit der sechsten Klasse. [mehr]

Nachteilige Folgen für die seelische Entwicklung

Von  Heinrich Kruckelmann, Januar 2014

Das Mittelstufenkonzept ist umstritten. Aus menschenkundlicher Sicht scheint eine achtjährige Klassenlehrerzeit so plausibel wie ihr Ende mit der sechsten Klasse. Das Beispiel Engelberg. [mehr]

Die Geburt des Klassenlehrers. Ein kleiner Rückblick auf die Anfangsjahre

Von  Tomás Zdrazil, Januar 2014

Die erste Waldorfschule war eine Sturzgeburt. Am 23. April 1919 teilte der Stuttgarter Unternehmer Emil Molt Rudolf Steiner seinen Entschluss mit, eine Schule für die Kinder seiner Arbeiter zu gründen. Schon nach einem Monat lag die Genehmigung des Kultministers Heymann vor und eine erste Skizze des Lehrplans von Rudolf Steiner. [mehr]

Standpunkt

Neujahrsvorsätze

Von  Henning Kullak-Ublick, Januar 2014

Ich nehme mir vor, in diesem Jahr ein Kind weniger verhungern zu lassen. Über zweieinhalb Millionen Kinder verhungerten 2013, bevor sie ihr fünftes Lebensjahr erreicht hatten. Das zu fühlen, fehlt mir die Kraft. Aber das Überleben eines einzelnen Kindes mit ein paar Euro zu ermöglichen, müsste gehen. Ich nehme mir vor, einem Kind eine Schulbildung zu ermöglichen. Während unsere designierten Regierungsparteien einmal mehr die schon ziemlich in die Jahre gekommene Sau des »Laptops für alle« durchs deutsche Mediendorf treiben, will ich mich darum kümmern, dass ein Kind in Bangladesch oder Indien ein Jahr eine Schule besuchen kann. Das alles ist nicht neu. In Rio entstand auf dem Weltklimagipfel vor 22 Jahren der Slogan »global denken, lokal handeln«,... [mehr]

Frühe Kindheit

Wenn kleine Kinder kritzeln …

Von  Christiane von Königslöw, Januar 2014

Christiane von Königslöw hat ihren privaten Kindergarten im eigenen Haus in einen »Mal- und Spielort« für Groß und Klein umfunktioniert. Sie berichtet von ihrer Mal-Arbeit mit kleinen Kindern und zeigt dabei überraschende Korrespondenzen zur modernen Malerei auf. [mehr]

Aus dem Unterricht

Von eingebildeten Kranken und Ärzten

Von  Siegmund Baldszun, Januar 2014

Warum Französisch? Was ist das Besondere an dieser Sprache? Wie ist sie zu dem geworden, was sie ist? Und finde ich im Studieren dieser Vergangenheit eine Antwort auf meine eigenen Erlebnisse mit dieser Sprache? Der Französischlehrer Siegmund Baldszun skizziert einen denkerisch-analytischen und einen handelnd-willenshaften Zugang zu diesen Fragen. [mehr]

Aus dem Unterricht

Im Club der toten Dichter

Von  Frank Steinwachs, Januar 2014

Lesen ist ein schöpferischer Prozess, denn man wandelt kraft seiner Phantasie Buchstaben und Text zu einem bildreichen Erlebnis. Lesen ist Reflexion der eigenen Lebenswelt, Lesen ist Umgang mit künstlerischen Texten. Es kommt aber auch darauf an, wie man liest. [mehr]

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