Warum Rechtsanwälte und Frisöre sich für die Temperamente interessieren

Von  Helmut Eller, Juli 2011

Die Temperamente – wissenschaftlich bezweifelt und doch lebenspraktisch von hohem Nutzen. Im Gespräch mit dem Waldorfpädagogen Helmut Eller über seine unkonventionellen Wege, den Menschen die Temperamente näher zu bringen. [mehr]

Im Haus der Temperamente

Von  Ulrich Maiwald, Juli 2011

»Das Haus der Temperamente« von Nestroy bietet besondere Möglichkeiten der Selbsterfahrung. Die Schüler lernen an diesem Stück: Jede Einseitigkeit macht unfrei. Und sie fragen sich: Welches Temperament habe ich, welches hat mein Mitschüler oder gar mein Klassenlehrer? [mehr]

Temperamente im Klassenzimmer – ein Praxisbericht

Von  Martin Schnabel, Juli 2011

Wie man im täglichen Unterricht mit den Temperamenten umgeht, schildert der langjährige Klassenlehrer Martin Schnabel von der Michael Bauer Schule in Stuttgart. [mehr]

Die Temperamente sind die Farben der Seele

Von  Elke Leipold, Juli 2011

Bei kleineren Kindern sind »Temperamentdiagnosen« mit Vorsicht zu genießen. Die Kindergärtnerin Elke Leipold begründet dies anhand von Beispielen. [mehr]

Temperamente ad acta?

Von  Mathias Maurer, Juli 2011

Kritiker meinen, die »Temperamentenlehre« Rudolf Steiners sei vorwissenschaftlich und empirisch nicht haltbar. [mehr]

Mit Temperament in den Urlaub

Von  Lorenzo Ravagli, Juli 2011

Temperamente gibt es nicht, Temperamente sind olle Kamellen, so tönt es von manchen Lehrkanzeln. Temperamente gibt es, sagen wir trotzig. Nur welches ist welches? Die Auflösung – falls Sie es nicht selbst herausfinden – finden Sie auf Seite 98 dieses Heftes. [mehr]

Wenn Temperamente nicht zu bremsen sind …

Von  Birgit Olayiwola-Olosun, Juli 2011

Temperamente können Konflikte verursachen, Lösungen blockieren oder zu Kooperationen führen, die für alle Beteiligten gewinnbringend sind. Es ist in jedem Fall lohnend, sie zu berücksichtigen, meint die Bonner Mediatorin und Schülermutter Birgit Olayiwola-Olosun. [mehr]

Was ist Schulreife?

Von  Elke Schaffrath, Juli 2011

Der Begriff der Schulreife ist wissenschaftlich nicht eindeutig definiert und wird daher seit einigen Jahren abgelehnt. Man spricht nur noch von »Schulfähigkeit«. Waldorfpädagogen halten dennoch an dem Begriff fest. Elke Schaffrath, Ärztin am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, war Kindergarten- und Schulärztin an der Freien Waldorfschule am Kräherwald in Stuttgart. Sie erörtert, was auf der Grundlage der anthroposophischen Menschenkunde unter Schulreife zu verstehen ist. [mehr]

Sollen Kinder auswendig lernen?

Von  Axel Ziemke, Juli 2011

Studien belegen, dass der schulische Erfolg nicht vom Intelligenzquotienten, sondern vom Wissen und Begriffskenntnissen abhängt. Dabei spielt nicht nur die innere Vernetzung, sondern das sogenannte episodische Gedächtnis eine Rolle. [mehr]

Sind Waldorfschüler interessierter als Schüler von Regelschulen?

Von  Harald Erasmus, Juli 2011

Empirische Studien? Zumeist ein Fremdwort in der waldorfpädagogischen Forschungslandschaft. Schließlich ist Menschenbildung nicht in Zahlen abbildbar. Aus diesem (guten) Grund werden Notenzeugnisse abgelehnt, um das Schulkind nicht sklavisch bestimmten Kategorien zu unterwerfen. [mehr]

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