
Wer bestimmt, wer wir sind?
Das weite Feld weiblich – männlich bietet eine Fülle fließender identifikatorischer Bezüge und Entwicklungsmöglichkeiten, wenn wir die Generation unserer Kinder und Enkel auf dem Gebiet der Geschlechterrollen wohlwollend und mit Humor genau die Erfahrungen machen lassen, die sie suchen. [mehr]

Wenn Caspar wirklich Lina ist
Caspar ist ein glückliches Kind. Er ist das jüngste von vier Geschwistern, geboren in eine stabile, liebevolle Familie. Er ist gesund und wird geliebt. Seine Eltern haben sich für die Waldorfschule entschieden und leben auf dem Land. [mehr]

Genderbewusstsein
Die Genderthematik steht in einigen Vorträgen Rudolf Steiners zur Geschlechtsreife zentral. Dabei hatte er in den 1920er Jahren weder die heutigen Kenntnisse z.B. von der genderspezifisch unterschiedlichen, neuronalen Verarbeitung, noch konnte er auf einen Diskurs über die zahlreichen Möglichkeiten zurückgreifen, sich sexuell und geschlechtlich zu definieren. [mehr]

Worte schaffen Welten
Sprache formt Weltwahrnehmung auch im Hinblick auf Gender und Normativität. Sie prägt das Aufwachsen in der Schule. [mehr]

Vielfalt sichtbar machen!
»SCHLAU« leistet Aufklärungsarbeit zur sexuellen und geschlechtlichen Identitätsfindung. [mehr]
Standpunkt
Glaubst du das?
Meine gute alte Tante Ninne schlief mit den Füßen zum geöffneten Fenster gerichtet, damit sie, wenn sie das Jüngste Gericht einst in den Himmel holen würde, nicht mit dem Kopf voran durch die Scheibe fahren müsste. [mehr]
Frühe Kindheit

Sichere Bindung
Waldorfpädagogik und Bindungsforschung sind sich einig: Bindung ist ein psychisches Grundbedürfnis. Urvertrauen und die daraus sich entwickelnde Zuversicht für den Lebenslauf kann nur aus einem Zusammenspiel physischer und seelischer Geborgenheit, spiritueller Umgebung und einer sicheren Bindung entstehen. [mehr]
Waldorf weltweit

Dreikönig mit Oberstufenschülern
Bald beginnt die Probenzeit der Oberuferer Weihnachtsspiele. An der Freien Waldorfschule Engelberg wird das Dreikönigsspiel wiederbelebt. [mehr]