Der Schatz im Silberhaar

Von  Peter Schneider, November 2011

Wie werde ich leben, wenn ich in meiner Berufstätigkeit die Altersgrenze erreiche, mich aber noch für viele Jahre leistungsfähig fühle? Wie werden wir leben, wenn in unserer Gesellschaft in einigen Jahren ein Drittel über 65 sein wird? [mehr]

Leistungselite in Cord und Seide

Von  Jürgen Peters, November 2011

Wie kann das Potenzial der älteren Generation für die gesellschaftlichen Aufgaben der Zukunft fruchtbar gemacht werden? – Das war die Ausgangsfrage der Hannoverschen Kassen, um die Bereitschaft dieser Altersgruppe für ein bürgerschaftliches Engagement zu erkunden. Unter »bürgerschaftlichem Engagement« ist ein freiwilliges, eigenverantwortliches, selbstorganisiertes und öffentliches Engagement zu verstehen, das dem Gemeinwohl dient. [mehr]

Den demographischen Wandel als Chance sehen und gestalten

Von  Hilmar Dahlem, November 2011

Der demographische Wandel kommt, keine Frage. Er wird unsere Gesellschaft, die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, verändern. Wie jede Veränderung, birgt er Chancen und Risiken. Es wird, wie bei vielen großen Veränderungen, darauf ankommen, dass Menschen ihre geistigen, sozialen und praktischen Fähigkeiten einsetzen. [mehr]

Sturmerprobt und biographisch geprüft. Qualitäten des Alterswissens

Von  Harm Paschen, November 2011

Wenn wir im Internet nach »Alterswissen« suchen, finden wir fast ohne Ausnahme Ergebnisse, die Wissen über alte Menschen betreffen zum Beispiel über die Pflege oder Alterungsvorgänge. Daneben Hinweise, wie auch Senioren noch an neuen Medien teilhaben können und sollten. Dass ältere Menschen gesellschaftlich wichtiges Wissen besitzen, ist durch eine solche Recherche nicht erkennbar. [mehr]

Älterwerden – auch ein Thema in der Oberstufe

Von  Dietmar Müller, November 2011

Älterwerden ist für Jugendliche durchaus ein Thema. Allerdings meist nur mit Blick auf die Vollendung des achtzehnten Lebensjahres, auf die rechtliche Anerkennung als Erwachsener und die damit verbundenen neuen Entscheidungsmöglichkeiten. Wie kann der Horizont im Unterricht erweitert werden? Dietmar Müller, Oberstufenlehrer in Bergisch-Gladbach, gibt Anregungen. [mehr]

Standpunkt

Rettungsschirm für die Bildung

Von  Henning Kullak-Ublick, November 2011

Alle Jahre wieder sorgt eine Statistik in Deutschland für Aufregung: Der OECD-Bildungsbericht, der akribisch Zahlen zusammenträgt, die erkennen lassen, was den 33 Mitgliedsstaaten dieses Wirtschaftsverbandes die Bildung in ihrem Land wert ist. Und wieder reibt sich der deutsche Leser ungläubig die Augen: Während wir einen Euro-Rettungsschirm nach dem anderen aufspannen und inzwischen versuchen, mit dreistelligen Milliardensummen ganze Staaten zu schützen, fehlt das Geld für die wichtigste und renditestärkste Investition, die sich nur denken lässt: für die Bildung.  [mehr]

Frühe Kindheit

Die Umgebung erzieht die Kinder

Von  Philipp Gelitz, November 2011

In der Zeit von der Geburt bis zur Schulreife sind drei Entwicklungsphasen zu beobachten. Es sind Phasen des Erwachens an der Welt. Ihre Kenntnis kann helfen, kleine Kinder besser zu verstehen und sie nicht unnötig zu überfordern.  [mehr]

Aus dem Unterricht

Schlecht gebrüllt Löwe

Von  Bernd Kettel, November 2011

Die Fabeln der zweiten Klasse bieten eine wunderbare Gelegenheit, die Eigenart der Tiere, aber auch Eigenschaften verschiedener Temperamente in Form einer »sinnigen Geschichte« zu schildern. Bernd Kettel, langjähriger Klassenlehrer an der Freien Waldorfschule Reutlingen, erzählt uns eine. [mehr]

Erziehungskünstler

Die Verstorbenen arbeiten weiter. Zum Tod von Heinz Zimmermann

Von  Martin Malcherek, November 2011

Der anthroposophische Übungsweg war für Heinz Zimmermann kein leichter Weg in die Glückseligkeit, sondern ein Arbeitsinstrument wie für andere Menschen ein Spaten. Anlässlich seines Todes am 6. September 2011 blickt ein ehemaliger Student, der heute als Rechtsanwalt arbeitet, auf die Zeit seiner Zusammenarbeit mit ihm zurück. [mehr]

Waldorf weltweit

Was beschäftigt den Geschäftsführer?

Von  Ekkehard Spieler, November 2011

Jede Waldorfschule besitzt einen. Er gehört ganz selbstverständlich dazu. Ohne ihn würde wahrscheinlich gar nichts laufen. Aber was macht ein Geschäftsführer eigentlich? Ein (Selbst-)Porträt. [mehr]

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