
Wie viel Eltern braucht es? Stimmen aus der Elternschaft
Die Selbsterziehungskräfte sind die entscheidende Instanz bei der Erziehung. Sie zu aktivieren und zu fördern ist zentrale Aufgabe der Waldorf-Pädagogik. [mehr]
Sind sie nicht irgendwie ein wenig anders – diese Waldorfeltern?
Ergebnisse der WEiDE-Studie, einer erstmaligen deutschlandweiten Elternbefragung. [mehr]

Nur über das Elternhaus
Rudolf Steiner hat in den Ansprachen, die er in den ersten Jahren der Waldorfschulgründung gehalten hat, Grundsätze der Zusammenarbeit von Eltern und Lehrern formuliert, die es lohnt, sich erneut ins Bewusstsein zu rufen. [mehr]
Standpunkt
Zwischen Chaos und Stillstand
In Dornach kann man die monumentale Holzplastik des »Menschheitsrepräsentanten« besichtigen, die Rudolf Steiner zur Zeit des Entstehens der ersten Waldorfschule gemeinsam mit der Bildhauerin Edith Maryon für den Bühnenhintergrund des ersten Goetheanum angefertigt hat. [mehr]
Frühe Kindheit
Fragen an Kinderzeichnungen
Vergleicht man die Veränderungen von Kinderzeichnungen über einen gewissen Zeitraum, sieht man gleichsam der »Landung« des Kindes auf der Erde zu. Vom anfänglichen »Körperbild« gehen die Zeichnungen zur Darstellung von Gesehenem und Vorgestelltem über. Der Frage, was sich in diesen Darstellungen ausdrückt, geht Ulrike Staudenmaier nach. [mehr]
Aus dem Unterricht

Die Erde ist keine Karte. Sechstklässler bauen ihren Globus
In seinen Erläuterungen zum Waldorflehrplan schlägt Rudolf Steiner vor, in der sechsten Klasse »die Erde als Ganzes« zu behandeln, und den Kindern ein anschauliches Bild von den Kontinenten und Ozeanen zu vermitteln, bevor man sie in Bezug auf ihre Topographie und Kulturen beschreibt. Mit Kartenmaterial ist das schwierig. Viel besser gelingt dies mit einem selbst gebauten Globus, wie Klassenlehrer Sven Saar zeigt. [mehr]
Erziehungskünstler

Verbindende Weiten. Dimensionen einer Schulpatenschaft
Es gibt Begegnungen, die bestimmen ein Leben lang schicksalhaft die Entwicklung eines Menschen. Dass sich jedoch die Lebenswege einer frisch Eingeschulten und eines Neuntklässlers immer wieder kreuzen, ist eher selten. Voraussetzung, dass es dazu überhaupt kommen kann, sind die Patenschaften der Waldorfschule, bei denen die »alten Hasen« den jungen Erstklässlern bei ihren ersten Schritten in der Schule helfen sollen. [mehr]
Waldorf weltweit

Rosia-Rothberg. Ein rumänisches Roma-Dorf will nach Europa
Die Gestaltung der Zukunft Europas ist eine zentrale Aufgabe der Jugend. Auf der Suche nach einem sinnvollen Beitrag fanden Schüler der Rudolf-Steiner Schule München-Schwabing das Dorf Rosia, lernten die Kultur der Roma kennen und leisten seit 2002 aktiv Hilfe. Nun wollen sie mehr verändern. [mehr]
Waldorf weltweit

Wie wollen Waldorfschulen zusammenarbeiten?
Die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage bei den 234 Waldorfschulen in Deutschland, die von 75 Prozent der Schulen beantwortet wurde, zeigen, dass die »Vereinbarungen zur Zusammenarbeit im Bund der Freien Waldorfschulen«, die seit 2005 von der Mitgliederversammlung beschlossen wurden, in der Praxis nicht überall umgesetzt werden. Wir fragen Klaus-Peter Freitag, Geschäftsführer des Bundes der Freien Waldorfschulen, woran das liegt. [mehr]
Waldorf weltweit

Dialog auf Augenhöhe
In Seeon trafen sich über 70 Menschen, um über Fragen der aktuellen Entwicklung an Waldorfschulen zu beraten. Das Symposion wurde von einem Team der Akademie für Entwicklungsbegleitung geleitet. [mehr]