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Der Beziehungsleib
Das Wissen vom Ätherleib ist elementar wichtig, um Kinder zu erziehen, ihre Umgebung zu gestalten und sie entsprechend zu unterrichten. [mehr]
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»Geprägte Form, die lebend sich entwickelt«. Der physische Leib
Eine unglaubliche Entwicklungsdynamik: Das Neugeborene schaut uns bereits nach vierzehn Tagen an, einige Wochen später beginnt das Kind zu greifen und bereits nach einem Jahr steht es auf beiden Beinen und erobert laufend die Welt. Sich den Leib anzueignen ist ein Prozess, der das ganze Leben fortdauert. [mehr]
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Leib, Seele und Geist
Leib, Seele und Geist. Diese drei Begriffe enthalten das ganze Geheimnis der Anthroposophie – und der Waldorfpädagogik. Der Leib ist vergänglich, der Geist ewig, die Seele vermittelt zwischen ihnen und hat an beiden Anteil. Unsere neue Serie wird die vielschichtigen Tiefen dieser Kategorien ausloten. [mehr]
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Lob des Scheiterns
Wer keine Fehler macht, macht alles richtig. Das gilt heute, da vom Scheitern nur Schlechtes gedacht oder Besseres verlangt wird. Doch warum wird immer wieder unterschätzt, welche Bedeutung das Scheitern für jedes Bildungsstreben hat? Höchste Zeit also, ein Lob des Scheiterns anzustimmen – in einer Zeit, die versucht, es systematisch zu eliminieren. [mehr]
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Bildung und Kritik
Der Mensch bildet sich nicht nur im Verhältnis zur Welt oder einer Frage, sondern auch im Zusammenleben und in der individuellen Auseinandersetzung mit anderen Menschen – durch Kritik. [mehr]
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Lausche! – Höre!
Weg vom Papier – hin zum Laut! Mit meiner Lesungsreihe »Philosophie Pur«, die ich 2005 mit Kierkegaard, Nietzsche, Heidegger und Hölderlin eröffnete, habe ich mich auf den Weg gemacht, das Verstehen über das Zuhören zu erkunden. [mehr]
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Ohne Vorbild geht es nicht. Die Erziehung zur Freiheit setzt Orientierung voraus
Wie entsteht Freiheit und wie können Freiheit und Bildung in Einklang kommen? Die im Wort Bildung enthaltene Bildlichkeit ist nicht ganz unverfänglich. Nehmen wir sie ernst und gehen davon aus, dass sich ein Bildender und ein zu Bildender, also etwa Lehrer und Schüler gegenüberstehen, liegt es nahe, dieses Verhältnis so zu verstehen: Der Lehrer formt den Schüler »nach seinem Bilde«. Nun ist der Schüler aber kein Material, sondern ein Mensch mit erwachendem Eigensinn und Freiheitsanspruch. Und so müssen wir denn skeptisch fragen: Sind Bildung und Freiheit überhaupt vereinbar? [mehr]
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Bildung ist die Sehnsucht, das Schicksal zu erfüllen
Die Formel »lebenslang Lernen« ändert nichts daran, dass in der öffentlichen Diskussion Bildung als Bildungs›gut‹ betrachtet wird: Zuwanderungsdebatten werden nach Besitzkategorien geführt – man will »die besten Köpfe haben«. Aber was erwerbe ich wirklich, wenn ich Bildung erwerbe? Was ist das spezifische Vermögen, um das es hier geht? [mehr]
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Akademischer Hype
In Deutschland, Österreich und der Schweiz findet seit einigen Jahren ein Wandel bei der Wahl des Ausbildungsweges statt: Immer mehr junge Menschen entscheiden sich für ein Hochschulstudium. Jugendlichen wird von der Politik, den Medien, den Schulen und Eltern der Eindruck vermittelt, sie hätten ohne Studium keine berufliche Chance oder liefen Gefahr, arbeitslos zu werden. [mehr]
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Bildung als Hebammenkunst
Ein herzloser Normierungswahn setzt sich in der Bildung auf allen Ebenen durch. Seine lebenszehrende Macht verfinstert das Licht jener bedingungslosen Begegnung zwischen Menschen, die die Grundlage jedes fruchtbaren Bildungsvorganges wäre. [mehr]