Himmel und Erde

Eintauchen in die Erde

Von  Karsten Massei, Dezember 2021

Es ist mitunter ein langer und einsamer Weg, mit dem Wesenhaften der Natur vertraut zu werden. Nur wer unzählige Stunden an Bäumen, in Wäldern, an Flüssen, in den Bergen in stiller Betrachtung verbracht hat, wird die nötigen Seelenstimmungen, die innere Ruhe und den besonderen Blick finden.  [mehr]

Himmel und Erde

Vom Himmel auf die Erde blicken

Dezember 2021

Die Astronautin Samantha Cristoforetti im Gespräch mit Maria A. Kafitz. [mehr]

Himmel und Erde

Untertage

Von  Axel Eichenberg, Dezember 2021

Das Vier-Hammersignal tönt zur Seilfahrt zur Sohle 8 in Teufe 826 Meter. Neun Meter pro Sekunde geht es mit drei mal zwölf Kumpeln runter.  [mehr]

Himmel und Erde

Jede Bewegung erlebte Ewigkeit

Von  Albert Vinzens, Dezember 2021

Wenn ich an ein Ereignis in einer Extremsituation zurückdenke, durch das sich mein persönliches Ver­hältnis zu Himmel und Erde für immer verändert hat, gehe ich in den Erinnerungen vierzig Jahre zurück an den Wandfuß des El Capitan im Yosemite Valley, Kalifornien.  [mehr]

Himmel und Erde

Der Schnee der Tiefsee

Von  Benedikt Heyerhoff, Dezember 2021

Die Ozeane sind das Herz unseres Planeten, sie bedecken mehr als 70 % seiner Oberfläche und stellen den größten Lebensraum der Erde dar. Durch ihre Größe sind sie die größten Sauerstoffproduzenten, 50 – 70 % des Sauerstoffs kommt von dort. Er wird von Phytoplankton produziert.  [mehr]

Himmel und Erde

Über den Menschen

Von  Patrick Roth, Dezember 2021

Den Menschen in seiner Gegensätzlichkeit nicht nur zu erkennen, sondern auch anzunehmen, ihn zu umarmen, dazu gibt unsere Zeit notwendig Gelegenheit. Wer allerdings sich selbst nicht annimmt, wird die innere Zerrissenheit immer nach außen tragen, wird projizierend behaupten, der Nachbar, der Bruder, der andere sei das Übel. [mehr]

Frieden stiften

Kann man zum Frieden erziehen?

Von  Andre Bartoniczek, November 2021

Als am 21. Oktober 1967 mehr als 100.000 Menschen in Washington vor dem Pentagon für die Beendigung des Vietnamkrieges demonstrierten, trat die 17 Jahre junge Jan Rose Kasmir vor die Bajonette der Soldaten und hielt ihnen eine Blume entgegen. Sie wurde dabei fotografiert und das Bild ging schließlich um die ganze Welt. Sie erinnert sich: »Es ging um Unschuld, Träume und Ehrlichkeit. Wir waren sicher, auf dem rechten Weg zu sein. Wir glaubten einzig an die Liebe und das Gute auf Erden. Wir alle gehören der großen Familie der Menschen an.« [mehr]

Frieden stiften

Kann Religion Frieden stiften?

Von  Günther Dellbrügger, November 2021

Viel Unfrieden ist durch Religionen in die Welt gekommen. Können sie diese Schuld in Zukunft abtragen und etwas Substanzielles zum Frieden beitragen? [mehr]

Frieden stiften

Gerechte Gründe. Macht Literaturunterricht friedlicher?

Von  Matthias Kirchhoff, November 2021

Die Frage, ob durch Literatur eine friedlichere Welt geschaffen werden kann, ist für Künstler, Wissenschaftler und auch für Pädagogen von großer Bedeutung. Intuitiv beantwortet man sie gerne mit »Ja« – doch es gibt viele Probleme, etwa historische und begriffliche. Wie kann ich – speziell als Waldorflehrer – dennoch begründeten Optimismus haben, dass die Beschäftigung mit Literatur zu einer Welt beiträgt, in der Gewalt eine geringere Rolle spielt? Hierzu einige Überlegungen.  [mehr]

Frieden stiften

Rede und Gegenrede

Von  Claus-Peter Röh, November 2021

Als Herausforderung unserer Zeit beschreibt eine Pädagogik-Studentin den Umgang mit wachsenden Polarisierungen, auch im täglichen Schulleben. Ihre Frage, worauf denn die menschliche »Friedensfähigkeit« beruhe, löst in der Ausbildungsgruppe ein Gespräch aus, das zu einem markanten Bild führt: Friede ist kein statischer Zustand, sondern eine Balance, ein Potential, das sich erst aus Bewegungen und Gegenbewegungen bilden kann. Wie von selbst entsteht aus diesem Bild die Frage, welche Möglichkeiten die Waldorfpädagogik hat, ein solches Potential zu veranlagen. [mehr]

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