Massenimpfungen an Kindern gegen COVID-19

Redaktion

Im Beschluss des Deutschen Ärztetages heißt es u.a.: »Das Recht auf Bildung mit Kita-und Schulbesuch kann im Winter 2021/2022 nur mit einer rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden.

Ohne rechtzeitige Impfung, insbesondere auch für jüngere Kinder, führt ein erneuter Lockdown für diese Altersgruppe zu weiteren gravierenden negativen Folgen für die kindliche psychische Entwicklung.

Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück.« (Beschlussprotokoll S. 31/32)

Die Ärzte für individuelle Impfentscheidung haben bereits im März 2021 ausführlich zu Impfungen an Kindern und Jugendlichen sowie zu »Privilegien« für Geimpfte und Impfpässen Stellung bezogen. In ihrer Stellungnahme heißt es u.a.: »Wir lehnen es ab, das Wiedergewähren grundgesetzlich verbriefter Menschenrechte wie der Reise- und Bewegungsfreiheit an eine Impfentscheidung und ihren Nachweis zu knüpfen. Auch die soziale Teilhabe wie der Besuch von Restaurants, Kinos oder Kulturveranstaltungen darf nicht an die Bereitschaft gebunden werden, eigene Gesundheitsdaten in nichtmedizinischen Zusammenhängen preiszugeben. Hier sehen wir den Gesetzgeber gefordert, dies durch entsprechende gesetzliche Regelungen zu unterbinden.

Da unverändert wissenschaftlich nicht geklärt ist, ob, in welchem Umfang und vor allem für welche Dauer Geimpfte tatsächlich die Weiterverbreitung von SARS-CoV-2 verhindern können, entbehren derartige Szenarien jeder wissenschaftlichen Grundlage. Das gilt auch für das Konzept eines europäischen Covid-19-Impfpasses, den wir – in Übereinstimmung mit der Position der WHO ablehnen.«

Die Ärzte für individuelle Impfentscheidung protestieren gegen den Beschluss des Deutschen Ärztetages.

Siehe: https://www.individuelle-impfentscheidung.de