Die Vorsitzende der Jury und ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel begründete die Auszeichung mit den Worten: «Die diesjährigen Gewinner haben auf vorbildliche Weise gezeigt, wie klimaresistente und nachhaltige Nahrungsmittelsysteme entwickelt und in die Praxis umgesetzt werden können».
Der Gulbenkian-Preis für Menschlichkeit würdigt herausragende Beiträge zum Klimaschutz und Lösungen, die Hoffnung machen. Er wird seit 2020 von der Calouste Gulbenkian Foundation in Lissabon, Portugal, verliehen und ist mit 1 Million Euro dotiert. Das Preisgeld teilen sich SEKEM und die EBDA zu gleichen Teilen mit ihren Mitgewinnern Andhra Pradesh Community Managed Natural Farming (Indien) und Rattan Lal (USA/Indien). SEKEM wird mit seinem Anteil 5.000 weitere Landwirte in Ägypten dabei unterstützen, biologisch-dynamische Methoden und den Economy of Love-Standard anzuwenden.
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