#Waldorflernt

Ausgabe 03/24

Beherzte Veränderung – auch wenn‘s weh tut

Die nigerianische Schriftstellerin und Feministin Chimamanda Ngozi Adichie war acht Jahre alt, als sie ihre erste Geschichte schrieb. Die Menschen darin waren weiß und blond, tranken Bier und redeten übers Wetter. Denn in den Büchern ihrer Kindheit hatte das kleine Mädchen in Nigeria nichts anderes kennen gelernt. Für Ulrike Sievers und Martyn Rawson zeigt diese Erzählung einmal mehr die dringende Notwendigkeit auf, die Themen Diversitäts-Bewusstsein, Rassismus-Sensibilisierung, Gendervielfalt und Dekolonisierung voranzutreiben.

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Lebensalter, Entwicklungsprozesse und die Rolle des Lehrplans

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Epochenhefte Alter Zopf oder modernes Arbeitsmittel?

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Für Vielfalt und Sensibilität

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Geht uns die Präsenz verloren?

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Führung und Management Aufgaben der kollegialen Selbstverwaltung

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Kulturbegegnung statt Waldorf-Folklore

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#waldorflernt – analog, hybrid, digital

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