Standpunkt

Ausgabe 09/24

Entscheiden – mit spielerischem Ernst

Wir haben ein Geschwindigkeitsdefizit. Entscheidungen dauern lange, werden verschoben und wir drücken uns um die harten Nüsse rum. Nicht nur gesamtgesellschaftlich kommt das Deutschlandtempo nicht in Schwung.

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Checks and Balances

Das Begriffspaar Checks and Balances kommt aus dem Amerikanischen, genau wie: Code of Conduct. Beide beschäftigen uns gerade in den Gremien Vorstand…
Das Begriffspaar Checks and Balances kommt aus dem Amerikanischen, genau wie: Code of Conduct. Beide beschäftigen uns gerade in den Gremien Vorstand und Bundeskonferenz.
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Was hat Demeter mit Waldorf zu tun?

Demeter ist ein Bio-Label. Aber Demeter ist noch viel mehr. Bio wird häufig mit weniger Gift, weniger Kunstdünger, mehr Tierwohl und ähnlichen…
Demeter ist ein Bio-Label. Aber Demeter ist noch viel mehr. Bio wird häufig mit weniger Gift, weniger Kunstdünger, mehr Tierwohl und ähnlichen Nettigkeiten assoziiert. An derartigen Eigenschaften und an einer so gearteten Landwirtschaft ist nichts…
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Lesen und Schreiben können

Ich kann lesen. Ich kann verstehen, was ich lese, und kann es wiedergeben. Ich kann schreiben und ich schreibe oft etwas. Sehr viele Menschen können…
Ich kann lesen. Ich kann verstehen, was ich lese, und kann es wiedergeben. Ich kann schreiben und ich schreibe oft etwas. Sehr viele Menschen können das. Es gibt aber auch viele Menschen, die das nicht so gut können.
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Teilhabe für Schüler:innen!

In den vergangenen Jahren haben Jugendliche im Rahmen von Fridays for Future eine interessante Erfahrung gemacht: Sie werden gesehen und gehört, wenn…
In den vergangenen Jahren haben Jugendliche im Rahmen von Fridays for Future eine interessante Erfahrung gemacht: Sie werden gesehen und gehört, wenn sie auf die Straße gehen und erhalten, wenn sie sich nicht gerade auf Straßen festkleben, sogar…
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Alle Waldorfschulen müssen interkulturelle Waldorfschulen werden!

«Wir wollen, dass eben Kinder aller Schattierungen in der Waldorfschule anwesend sein werden.» Das sagte Emil Molt am 31. August 1919 in Stuttgart zu…
«Wir wollen, dass eben Kinder aller Schattierungen in der Waldorfschule anwesend sein werden.» Das sagte Emil Molt am 31. August 1919 in Stuttgart zu den Eltern der zukünftigen Waldorfschule, bevor Rudolf Steiner seinen Vortrag hielt.
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Die Waldorfschule als Lern- und Lebensraum

Die allgemeinbildenden Schulen in Deutschland haben sich von reinen Lehranstalten zu Lern- und Lebensräumen entwickelt. Die Rahmenbedingungen für die…
Die allgemeinbildenden Schulen in Deutschland haben sich von reinen Lehranstalten zu Lern- und Lebensräumen entwickelt. Die Rahmenbedingungen für die Lernerfolge scheinen gegeben zu sein, auch wenn die aktuellen Ergebnisse der Vergleichsstudien in…
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Bildungsziel Sinnstiftung

Wie kann eine Schulbewegung im Freien Schulwesen verhindern, dass Schüler:innen rechtsextreme Positionen entwickeln?
Wie kann eine Schulbewegung im Freien Schulwesen verhindern, dass Schüler:innen rechtsextreme Positionen entwickeln?
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Das Patriarchat bestimmt auch das Waldorfsystem

Immer mehr Geschäftsführerinnen, mehr Landesvertreterinnen, und vor den Klassen der Stufen eins bis acht an den deutschen Waldorfschulen stehen schon…
Immer mehr Geschäftsführerinnen, mehr Landesvertreterinnen, und vor den Klassen der Stufen eins bis acht an den deutschen Waldorfschulen stehen schon lange vornehmlich Lehrerinnen. Sogar im Bundesvorstand sind es drei weibliche Kolleginnen von sechs…
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Wir brauchen geschultes Denken!

Es hat mich immer schon gestört, wenn man in Waldorfkreisen das Intellektuelle und Akademische kleingemacht hat. Ich bin der Überzeugung, dass wir…
Es hat mich immer schon gestört, wenn man in Waldorfkreisen das Intellektuelle und Akademische kleingemacht hat. Ich bin der Überzeugung, dass wir eine Seeleneigenschaft in Zukunft mehr brauchen als andere, nämlich ein geschultes Denken, das zu…
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Blick zurück nach vorn

So gerne mensch nach vorne schaut, so sehr scheut er den analysierenden Blick zurück. Vor allem, wenn dort Ungemach lauern könnte. So verhalten wir…
So gerne mensch nach vorne schaut, so sehr scheut er den analysierenden Blick zurück. Vor allem, wenn dort Ungemach lauern könnte. So verhalten wir uns, so verhält sich die Gesellschaft mit Blick auf die Zeit der Coronapandemie.
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