Waldorf gestalten

Wie eine Erziehungskunst entsteht
Ich freu mich. Gleich beginnt die Beiratssitzung. Habe ich an alles gedacht? Steht die Technik? [mehr]
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Eine kurze Geschichte der Erziehungskunst
Im Oktober 1927 erscheint das erste Mal die Zweimonatsschrift Zur Pädagogik Rudolf Steiners als Organ des Vereins für ein freies Schulwesen in Stuttgart. Chefredakteurin ist Dr. Caroline von Heydebrand, eine Pädagogin, die noch als Studierende der Pädagogik in den ersten Lehrerkurs Rudolf Steiners gebeten wurde und 1919 eine Klasse an der neugegründeten Waldorfschule in Stuttgart übernommen hatte. [mehr]
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Waldorfpädagogik entwickeln und verbreiten
Seit fast einem Jahrhundert wird die Erziehungskunst in- und außerhalb der Waldorfwelt gelesen. Von der geschichtlichen Entwicklung der Zeitschrift erzählt Walter Riethmüller, Dozent an der Freien Hochschule Stuttgart und dem Seminar für Waldorfpädagogik in Berlin. [mehr]
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Eine neue Epoche
Warum engagieren sich Menschen im Vorstand des Bundes der Freien Waldorfschulen? Über Herausforderungen, Bereicherungen und die Bedeutung ihrer Arbeit im Vorstand erzählen Nele Auschra und Stefan Grosse, die auch Mitglieder im Beirat der Erziehungskunst sind. [mehr]
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Arbeiten für gute Schulen
Der Bund der Freien Waldorfschulen (BdFWS) ist der Herausgeber der Erziehungskunst. Die Mitgliedseinrichtungen sind aktuell 253 Schulen mit rund 90.000 Schüler:innen und 37 Ausbildungsstätten. Sie sind autonom, aber an die Satzungen und Beschlüsse des BdFWS sowie die mit ihm geschlossenen Lizenzverträge über die Marken Waldorf und Rudolf Steiner gebunden. Als Dachverband übernimmt der BdFWS eine Reihe von Aufgaben für die Schulen und für die Waldorfpädagogik. [mehr]
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Wir forschen, entwickeln und begleiten
Die Pädagogische Forschungsstelle (PäFo) beim Bund der Freien Waldorfschulen. [mehr]